Festbücher
Festbuch 1968
Rückblick auf die Festschrift anlässlich des 100- jährigen Jubiläumsschützenfest am 3., 4. und 5. August 1968
In diesem Festbuch wurde durch den Kreisheimatpfleger, Norbert Scheele, eine Zusammenfassung der geschichtlichen Ereignisse (Entstehung, politische und wirtschaftliche Entwicklung usw.) der Ortschaften des Ihnetals als Schwerpunkt gebildet.
Über die Gründung und das Vereinsleben des Listerscheider Schützenvereins wurde ebenfalls berichtet.
In der Bevölkerung zeigte sich damals großes Interesse an dieser Vereinschronik, da es bisher keine schriftliche Zusammenfassung des Ihnetals gab.
In der Festschrift hatten Firmen , Geschäfte aller Branchen die Gelegenheit zur Werbung. Nur durch die Einnahmen aus den Werbungen wurde es möglich das Vorhaben eines Festbuches zu verwirklichen. Einer Aufforderung sich mit einer Werbeanzeige hieran zu beteiligen kamen viele Unternehmen nach und festigten so ihre bestehenden Geschäftsbeziehungen zu den Einwohnern des Ihnetals.
Die Kosten für eine Werbeanzeige betrugen damals für:
1/1 Seite 100,- DM
1/2 Seite 60.- DM
1/3 Seite 40,- DM
Anmerkung: An dieser Stelle ergeht ein Dank an alle Autoren des Festbuches, die mit ihren damaligen Beiträgen zum gelingen unseres heutigen Internetauftritts beigetragen haben.
Festbuch 1993
Rückblick auf die Festschrift anlässlich des 125- jährigen Jubiläumsschützenfest am 31.Juli, 1. und 2. August 1993
Anlässlich des o. g. Jubiläums wurde eine Festschrift erstellt, die über die Geschichte des Schützenvereins und des Ihnetals berichtet.
Aufbauend auf dem 1968 erschienenen Festbuches zum 100-jährigen bestehen mit der von Kreisheimatpfleger Norbert Scheele erstellten Heimatchronik wurde neues, bis dahin nicht veröffentlichtes Material über den Verein und das Ihnetal zusammengetragen.
Die neue Chronik wurde damals durch den Stadtarchivar Otto Höffer um den Beitrag „ Die Bewohner des Ihnetals und ihre Häuser“ ergänzt. Neben den traditionellen Aufgaben im Schützenwesen hatte sich der Listerscheider Schützenverein zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Menschen, des Tales zu erforschen und darzustellen.
lung des Ihnetals beigetragen. Erst zu beginn des 19. Jahrhundert verlor die Straße ihre Bedeutung durch den Bau der Landstraße von Meinerzhagen nach Finnentrop. Die dörfliche Entwicklung schritt voran. Die durch die Lage des Tales vorgegebene Streulage erforderte ein besonders Zusammenrücken. Gemeinschaftssinn und Zusammenarbeit waren besonders gefragt.
Daneben enthielt die Festschrift eine Vielzahl alter Bilder.